Homestory: Paula lebt im ständigen Wandel

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Paula arbeitet mit ständigen neuen Ideen, wie sie ihre Wohnung neu gestalten kann. Was wichtig ist, wenn man so lebt, erzählt sie uns in ihrer Homestory.

Mein Name ist Paula, ich bin 29 Jahre alt und lebe mit meinem Freund in einer Mietwohnung auf gemütlichen 86 qm im wunderschönen Hannover. Vor drei Jahren sind wir hier eingezogen und seitdem befindet sich diese Wohnung in einem stetigen Wandel. Ja, ich habe immer wieder neue Ideen und Pläne, die am besten einer sofortigen Umsetzung bedürfen. Nicht selten kommt es also vor, dass wir Projekt A abgeschlossen haben und Projekt B schon in den Startlöchern steht.

Worauf ich dabei Wert lege? In erster Linie auf Gemütlichkeit und ein harmonisches Erscheinungsbild in dezenten Farben. Dabei lasse ich mich gerne auf Instagram oder auch Pinterest inspirieren.

Mittelpunkt Wohnzimmer

Unser Wohnzimmer ist unser Lebensmittelpunkt, daher möchte ich euch mal zeigen, worauf es mir hier ankam.

Die Elemente meiner Möbelgestaltung sind flexibel, zeitlos und gut miteinander kombinierbar. Das Zentrum des Wohnzimmers bildet ein großes (Kuschel-)Sofa in einem hellen beige, mit einem schlichten Couchtisch, welche zusammen eine moderne und ansprechende Optik ergeben. Hier sitze ich gerne und genieße meinen Kaffee.

Mit einzelnen Accessoires kann dann dem schlichten Dasein die notwendige Gemütlichkeit und das gewisse Etwas eingehaucht werden. Holz ist in Kombination mit weißen Möbeln ein toller Wärmespender, der auf dezente Weise direkt auch etwas Farbe reinbringt.

Das gilt auch für Pflanzen, die ich gerne in die Dekoration integriere. Darüber hinaus liebe ich diverse textile Komponenten wie Teppiche, Kissen und Decken. Mit Textilien kann ebenfalls Farbe, aber vor allem der im Herbst beliebte Kuschelfaktor rein gebracht werden.

Wuchtige Wohnwände gehören der Vergangenheit an

Bei der Wahl der Wohnzimmermöbel setzte ich auf schlichte Eleganz und vor allem auf „weniger ist mehr“. Wuchtige Wohnwände gehören der Vergangenheit an. Einzelne Module, die unterschiedlich zusammengesetzt werden können, empfinde ich da als besonders praktisch. Elemente mit Glastüren lockern zusätzlich das Bild auf und geben dem neugierigen Auge etwas zu gucken.

Und wo wir gerade beim Gucken sind, gehört natürlich auch ein Fernseher in nahezu jedes Wohnzimmer. Dieser darf hier aber nicht im Fokus stehen, sondern sollte sich eher in das Gesamtbild einfügen. Um das Gesamtbild nun noch abzurunden bedarf es noch der perfekten Beleuchtung. Ich setze dabei auf unterschiedlich indirekte Lichtquellen mit einem warmen Lichtton und da wir uns jetzt bereits im September befinden, gehören natürlich auch Kerzen zur optimalen Atmosphäre.

In diesem Sinne, macht es euch kuschelig!


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30.9.2020